
Scharfe Chilli-Pasten aus Japan: Kanzuri
Kanzuri ist eine scharfe japanische Gewürzpaste, die in der japanischen Region Niigata nach traditionellen Verfahren aus Chilis, Koji-Reis, Yuzu und Salz hergestellt wird.
Bei der Herstellung der Kanzuri-Paste werden wie früher die Chilis im kältesten Monat Januar für ein paar Tage auf Schneefeldern ausgelegt. Anschließend werden die Chillis zusammen mit anderen Zutaten für 3 Jahre fermentiert und gereift.


Sushi-Reis machen wie die Japaner
Finden Sie hier eine detaillierte Anleitung, wie man Sushi-Reis wie die Japaner macht. Inklusive Zutatenliste und Zubehör.
Bunter Sesam als Panade
Sesam ummantelt mit Kimchi-, Wasabi-, Yuzu- oder Ume-Gewürzmischung - eine leckere farbenfrohe Panade z.B. für Koteletts

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Wer wir sind
Chefino ist der Privatkunden-Shop der FoodConnection GmbH. Wir, Mariele und Jean Luc Oosting, kochen und essen gern und haben unser Hobby zum Beruf gemacht: Seit 2003 liefern wir Food-Spezialitäten an die gehobene Gastronomie.
Wir begeistern uns für außergewöhnliche und außergewöhnlich gute Lebensmittel. Wir entdecken gern Neues. Und wir teilen diese Begeisterung und die stetige Suche nach Neuem, noch nicht Dagewesenem mit vielen Sterne-Köchen, die wir regelmäßig mit diesen Neuheiten beliefern. Gern stellen wir auch Ihnen unsere Entdeckungen vor.
Ein Blick zurück: Als die sogenannte "Molekulare Gastronomie" zum Trend und gleichzeitig in deutschen Medien sehr kritisch kommentiert wurde, haben wir uns mehrfach nach Spanien aufgemacht und in Seminaren, die von Ferran Adriá und seinem Entwicklungschef Oriol Castro selbst durchgeführt wurden, versucht zu erfahren, was die eigentliche Idee dahinter war. Wir haben verstanden, daß es um die Suche nach neuen Aromen, neuen Konsistenzen, neuen Servierideen geht und das hat uns sehr fasziniert. Darüber hinaus hatte Ferran Adriá während seiner Japan-Reise entdeckt, wie es möglich ist, Geschmackserlebnisse "ohne viel Kalorien" zu kreieren. Die Japaner haben ja sehr viele fermentierte Produkte, darunter auch solche, bei denen durch die Fermentation mit Koji spezielle Aminosäuren entstehen, die den "fünften Geschmack", nämlich Umami bringen. Das hieß für Ferran, daß er mit seinen großen Menüs von mehr als 30 Gängen niemanden "bauchmäßig" überforderte.
In diesen Seminaren wurde damit auch unser Blick vermehrt in Richtung Japan gelenkt. Nach vielen Reisen nach Japan ist daraus ein Sortiment von inzwischen mehr als 1000 japanischen Produkten entstanden, viele noch handwerklich in Manufakturen hergestellt, die teils mehr als 100 Jahre alt sind. Die Begeisterung für japanische Produkte und das Wissen über Umami haben inzwischen auch viele deutsche Spitzenköche für sich entdeckt und setzen seitdem vermehrt japanische fermentierte Zutaten ein.
Neben den japanischen Produkten hat Mariele Oosting sich immer auch für Raritäten "aus der Natur" begeistert. Also z.B. Produkte aus Pflanzen, die "nebenan" auf der Wiese oder im Wald wachsen und bislang kaum in der Gastronomie verwendet wurden. Und für Früchte und Gemüse, die früher erhältlich waren, heute aber kaum noch angebaut worden. Daraus ist in Zusammenarbeit mit Gärtnern und Sammlern ein Spezial-Sortiment für die Sterne-Gastronomie entstanden.


